ZDF plant um – dieser Star steht statt Helene Fischer vor der Kamera
Deutschlands liebste Weihnachtsshow macht dieses Jahr Pause – doch das ZDF hat bereits einen erstaunlichen Plan in der Hinterhand.
Das plötzliche Weihnachtsloch beim ZDF

Für Millionen Zuschauer gehört die „Helene Fischer Show“ so selbstverständlich zu Heiligabend wie Gänsebraten und Glühwein. Umso größer war der Schock, als der Sender Mitte August bestätigte, dass die glitzernde Mega-Produktion 2025 ausfällt.
Die Programmplaner mussten über Nacht einen Ersatz für den prestigeträchtigen Sendeplatz am 25. Dezember finden – und hielten sich bedeckt, während die Gerüchteküche brodelte. Wer würde in Helenes riesige Fußstapfen treten?
Weiter geht’s mit den Gründen hinter der Absage …
Die wahren Gründe für die Absage

Hinter den Kulissen war schnell klar: Helene Fischer gönnt sich nach der Geburt ihres zweiten Kindes eine verdiente Auszeit. Die monatelangen Akrobatik- und Gesangsproben ließen sich nicht mit Windeln und Schlafentzug vereinbaren.
ZDF-Verantwortliche betonen, man habe „gemeinsam und in Freundschaft“ entschieden, die Show 2025 auszusetzen. Ein Comeback werde „zu gegebener Zeit“ geprüft – doch zunächst galt es, Weihnachten zu retten.
Doch womit kann man das TV-Loch füllen? Ein Blick auf die überraschende Lösung …
ZDF greift zum Spielfilm-Joker

Statt bombastischer Live-Show setzt das Zweite diesmal auf romantisches Herz-Kino: Am 25. Dezember läuft zur Primetime die Uraufführung von „Weihnachten im Olymp“. Der Strategiewechsel klingt riskant, soll aber laut Sender „das besinnliche Storytelling wieder in den Mittelpunkt rücken“.
Zugleich ist der Film schon ab 15. November in der Mediathek verfügbar – ein cleverer Schachzug, um Streaming-Fans vorab zu ködern und die lineare Ausstrahlung dennoch zum Ereignis zu machen.
Wer trägt diesen Film eigentlich? Lernen wir im nächsten Slide die neue Hauptfigur kennen …
Die neue Hauptrolle: Mariele Millowitsch

Mariele Millowitsch, seit Jahrzehnten Quotengarantin in „Nikola“ und „Marie Brand“, führt das Ensemble an. Als elegante Kaufhaus-Chefin Lale wandelt sie durch festlich leere Gänge und stößt auf alte Gefühle, unerfüllte Versprechen – und jede Menge Publikumserwartungen.
Die 69-Jährige übernimmt damit den prominentesten Weihnachts-Slot des Jahres und bekommt erstmals Gelegenheit, ein Millionenpublikum an Heiligabend mit ihrer warmen Bildschirmpräsenz zu fesseln.
Doch was steckt eigentlich hinter dem geheimnisvollen Titel „Weihnachten im Olymp“? Wir tauchen ein in die Handlung …
Worum es in „Weihnachten im Olymp“ geht

Der Film spielt in einem luxuriösen Kaufhaus, das Heiligabend seine Tore schließt – und doch von einer Handvoll Menschen mit ganz eigenen Sehnsüchten heimgesucht wird. Millowitsch’ Lale trifft nach 40 Jahren erneut auf Jugendliebe Hans (Joachim Król), während draußen der Schnee fällt und drinnen alte Wunden langsam heilen.
Zwischen Weihnachtsglanz und Einsamkeit entfaltet sich eine Geschichte von zweiter Chance, Zugehörigkeit und dem Mut, loszulassen. Emotionen statt Pyrotechnik – genau das, was das ZDF als Kontrast zur ausgefallenen Show verkaufen will.
Und was wird aus Helene? Ein Blick in die Zukunft rundet die Story ab …
Blick nach vorn: Chancen auf ein Comeback 2026

Helene Fischer genießt derzeit ihr Familienglück, doch Sender und Management betonen unisono, man halte „alle Optionen offen“. Erste Termine für 2026 seien reserviert, falls sich die Künstlerin zur Rückkehr entschließe.
Bis dahin setzt das ZDF auf neue Traditionen: Am 23. Dezember moderiert Giovanni Zarrella erstmals die große Spendengala, während weitere Weihnachtsfilme das Programm abrunden. Fans dürfen also hoffen – entweder auf ein festes Film-Franchise oder das glanzvolle Comeback der Schlager-Queen.
Bleibt nur eine Frage: Wenn Helene wirklich zurückkehrt, wer stellt sich dann dem Quoten-Duell? Wir bleiben dran!