Florian Silbereisen trägt das Porträt seiner einstigen Traumfrau seit 2011 auf dem Oberarm – und obwohl die Liebe längst Geschichte ist, bleibt das Tattoo. Warum er es bis heute nicht weglasern lässt, verrät unsere exklusive Slideshow.

Ein ewiges Andenken auf der Haut

Als Florian Silbereisen vor über einem Jahrzehnt mit Helene Fischer im Liebesglück schwebte, ließ er sich ihr Gesicht tätowieren – mitten in der Hochphase ihres gemeinsamen Erfolgs. Das Bild wurde zum Symbol ihrer Beziehung, begleitet von unzähligen TV-Auftritten, Award-Shows und Boulevard-Schlagzeilen.

Auch nach der Trennung 2018 blieb das Kunstwerk unangetastet. Fans spekulierten immer wieder, ob ein Lasertermin bevorstehe, doch Silbereisen konterte öffentlich, er empfinde das Tattoo als „Teil seiner Geschichte“. Die Frage bleibt: Wie reagiert er, wenn eine neue Partnerin ins Spiel kommt? Lass uns weitergehen und genau das beleuchten!

Warum selbst neue Lieben nichts ändern

Seit Jahren wird der Entertainer mit unterschiedlichen Flirtgerüchten in Verbindung gebracht, doch keine Romanze hat ihn dazu gebracht, Helmchen vom Arm zu tilgen. Insider berichten, potenzielle Partnerinnen wüssten von Anfang an, dass das Tattoo unverrückbar sei – eine Art Liebes-Test, den nur die Richtige bestehen könne.

Silbereisen selbst beschreibt das Bild heute als Erinnerung an „zehn wahnsinnige Jahre“, die man nicht einfach ausradieren dürfe. Doch wie passt dieses Statement zu seiner Rolle als ZDF-„Traumschiff“-Kapitän, in der das Tattoo oft verdeckt werden muss? Genau das schauen wir uns jetzt an!

Das Tattoo als Karrierefaktor

Hinter den Kulissen der „Traumschiff“-Drehs heißt es: Ärmel runter! Produzenten lassen das Helene-Porträt mit Make-up oder langen Jacken verschwinden, um die Serien-Illusion nicht zu stören. Silbereisen spielt dabei mit, doch er weigert sich, für Rollenangebote an seinem Körperbild zu rütteln.

Interessanter Nebeneffekt: Die ständige Diskussion um das Versteckspiel sorgt für zusätzliche Schlagzeilen – kostenlose Promo für Show und Sender. Doch bleibt das Tattoo wirklich für immer? Die Antwort liefert Silbereisen höchstpersönlich – im großen Finale!

Silbereisens letztes Wort

In einem aktuellen Interview zu seinem „Schlagerbooom 2025“ wurde der Moderator erneut auf das Thema angesprochen. Seine Antwort war klarer denn je: „Es erinnert mich daran, dass Liebe alles verändern kann – warum sollte ich das weglasern?“ Damit macht er deutlich, dass weder neue Beziehungen noch TV-Regieanweisungen sein Bekenntnis zu diesem Kapitel seines Lebens ausradieren können.

Stattdessen plant Silbereisen, das Motiv im Alter eventuell künstlerisch zu erweitern – als Collage seiner wichtigsten Lebensmomente. Weglasern? Ausgeschlossen. Das Tattoo bleibt, genau wie die Erinnerungen, für immer unter seiner Haut.