Helene Fischer on Tour! Nicht mehr ganz ein Jahr – die Vorfreude steigt!
Die Tour zeichnet sich durch ein einzigartiges Bühnenkonzept aus: Eine zentrale 360°-Bühne im Stadionzentrum, umgeben von vier Satellitenbühnen, ermöglicht es Helene Fischer, ihre Fans aus allen Richtungen hautnah zu erleben. Dieses innovative Design verspricht ein unvergessliches Konzerterlebnis.
Hohe Nachfrage und Kritik an Ticketpreisen
- 13. Juni 2026 – Olympiastadion, Berlin
- 16. Juni 2026 – MHP Arena, Stuttgart
- 20. Juni 2026 – Deutsche Bank Park, Frankfurt/Main
- 23. Juni 2026 – Veltins-Arena, Gelsenkirchen
- 27. Juni 2026 – RheinEnergieSTADION, Köln
- 3. Juli 2026 – Volksparkstadion, Hamburg (Zusatzshow)
- 11. Juli 2026 – Ernst-Happel-Stadion, Wien
- 14. Juli 2026 – Stadion Letzigrund, Zürich
- 17. Juli 2026 – Allianz-Arena, München
Die Nachfrage nach Tickets ist enorm. Obwohl es in letzter Zeit viel Kritik hagelte, da Helene nur Werbung für ihre zweite Kindermusikplatte machte. Viele Fans haben sich zum Beispiel auf Instagram neue Musik im Helene-Style gewünscht.
+++ Andrea Berg auf Platz 1! Helene Fischer muss sich geschlagen geben +++
Vielleicht kommt bis zum Sommer 2026 da doch noch eine musikalische Überraschung! Bereits jetzt sind viele Konzerte nahezu ausverkauft, und die Preise variieren je nach Kategorie zwischen 71 und 165 Euro. Einige Fans äußern Kritik an den hohen Ticketpreisen, insbesondere für die Premium-Plätze. Dennoch überwiegt die Begeisterung über die bevorstehenden Shows.
Mit der „360°-Stadion-Tour“ 2026 setzt Helene Fischer neue Maßstäbe im deutschen Schlager. Die innovative Bühnentechnik und die Nähe zum Publikum versprechen ein einzigartiges Konzerterlebnis.
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Heute im TV: Einer der besten Western der letzten Jahrzehnte
Dieses Jahr erreichte uns die traurige Nachricht, dass Val Kilmer im Alter von 65 Jahren gestorben ist. Über die Jahre spielte er in einigen Klassikern und Kultfilmen mit, darunter Top Gun, True Romance und Heat. Wer ihn in einer seiner besten Rollen erleben will, sollte sich unbedingt Tombstone anschauen.
Der Western, der am 3. November 2025 um 20:15 Uhr bei Arte läuft, wartet mit einem Who’s who der kernigen Hollywood-Stars auf, und doch ist es Kilmer, der die wohl beeindruckendste Leistung hinlegt. Das ist aber nicht der einzige Grund, den unerlaubt stilsicheren Western nachzuholen. Falls ihr ihn im Fernsehen nicht schauen könnt, dann streamt Tombstone alternativ bei Disney+ im Abo.
Tombstone mit Val Kilmer läuft im TV und dreht sich um eine legendäre Freundschaft im wilden Westen
Tombstone kam 1993 in die Kinos, als der Western dank Filmen wie Der mit dem Wolf tanzt und Erbarmungslos gerade eine kleine Wiederbelebung feierte. Im Mittelpunkt steht der legendäre Gesetzeshüter Wyatt Earp (Kurt Russell), der sich im Städtchen Tombstone zur Ruhe setzen will. Dort trifft er auf seinen alten Freund Doc Holliday (Kilmer), der sich wegen seiner Tuberkulose-Erkrankung behandeln lässt.
Doch wie es der Western so will, bleiben Wyatt und seine Brüder Virgil (Sam Elliott) und Morgan (Bill Paxton) nicht ungestört. Cowboy “Curly Bill” Brocious (Powers Boothe) tritt auf den Plan und als Wyatt ihm entgegenschreitet, legt er sich automatisch auch mit Curly Bills Bande an, was fatale Konsequenzen für Wyatt haben wird.
Hintergrund der Geschichte ist die Schießerei am O. K. Corral, die sich 1881 zugetragen hat und kräftig zur Mythenbildung um den realen (und nicht ganz so heroischen) Wyatt Earp beigetragen hat.
Tombstone ist alles andere als eine Dekonstruktion des Western-Genres à la Erbarmungslos. Der Film von Regisseur George P. Cosmatos und Drehbuchautor Kevin Jarre stilisiert Wyatt Earp und seine Brüder zu ikonischen Westernhelden, deren Lässigkeit und Schnelligkeit mit dem Colt nur noch von ihren schnittigen Schnurrbärten übertroffen wird. Es spricht dabei für Val Kilmers enormes Talent, dass er in einer Besetzung zwischen Kurt Russell, Bill Paxton, Sam Elliott, Stephen Lang und Billy Zane (!) den charismatischsten Auftritt aus dem Cowboyhut zaubert.
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Warum Val Kilmers Auftritt in Tombstone so viel Eindruck schindet
Tombstone bietet eine Parade an männlichen Männern, die männliche Männersachen machen, egal auf welcher Seite des Gesetzes sie stehen. Val Kilmer steht seinen Kollegen in Sachen Bartwuchs in Nichts nach, hebt sich jedoch in anderen Punkten von ihnen ab. Am auffälligsten sind seine kränkliche Blässe und der kalte Schweiß, den man zu jeder Zeit auf seiner Nasenspitze vermutet.
Kilmers Doc Holliday ist ein gesundheitlich gebrochener Mann, der sich auf wackeligen Beinen dem Ende seines Lebens nähert. Aufrechterhalten wird er von seinem Willen, seinem Witz und der Tatsache, dass er sich weder von Tod oder Teufel noch von irgendeiner dahergelaufenen Gangsterbande unterkriegen lässt.
In einem Film voller klassischer Western-Stereotypen ist Val Kilmers Doc Holliday ein Revolverheld von Shakespeare’schem Format, eine tragische Figur, die an ihrem tiefsten Punkt ihre wahre Größe entblößt. Was alles viel zu hochtrabend klingt für einen Film wie Tombstone, der die simpelsten Westerngelüste befriedigt: Wir schauen unendlich coolen Typen dabei zu, wie sie einander platt machen. Und bei keinem macht das so viel Spaß wie bei Val Kilmers Doc Holliday.
Dieser Artikel ist in ähnlicher Form erstmals im April 2025 auf Moviepilot erschienen.