Das sagt Helene Fischer zum Vergleich mit Taylor Swift
Schlagerstar Helene Fischer (41) sieht den Vergleich mit US-Superstar Taylor Swift als Kompliment – auch wenn sie sich selbst als eigenständige Künstlerin versteht.
„Ich sehe mich natürlich trotzdem als eigenständige Person und eigenständige Künstlerin, aber die Reichweite oder diese Berühmtheit, diesen Erfolg, den das junge Ding auf ihren Schultern trägt, das ist schon wirklich immens“, sagte Fischer im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur in München. „Das ist beachtlich, was sie auf die Beine gestellt hat.“
Helene Fischer: „Da ist schon viel Druck dahinter“
Swift habe sich „vor der ganzen Welt behauptet“, so Fischer weiter. „Und alle Welt schaut auf sie. Da ist schon viel Druck auch dahinter natürlich.“
Sie selbst sei froh, dass sie diesen Druck in Deutschland nicht in gleichem Maße spüre: „Wir können hier trotzdem ein humanes Leben führen als Person des öffentlichen Lebens – und nicht wie in Amerika, wo man wirklich permanent 24 Stunden beschattet wird.“
Nach ihrer Babypause kündigte Fischer ihr Comeback an: 2026 geht sie wieder auf große Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Shows sollen spektakulär werden – mit einer Bühne in der Mitte großer Stadien und langen Laufstegen, ähnlich wie bei Taylor Swifts Tour.
Trotz ihrer riesigen Erfolge will Fischer keine Rekorde jagen. „Es muss nicht immer höher, schneller, weiter gehen“, sagte sie. Ihren Auftritt vor 150.000 Fans in München bezeichnet sie als einmaliges Erlebnis: „Das war so überwältigend. Aber das macht man auch vielleicht once in a lifetime.“
Helene Fischer liebt die Vorfreude
Am meisten genießt die Sängerin die Spannung vor dem großen Moment: „Tatsächlich liebe ich ja die Vorfreude, bevor das Konzert losgeht. Das ist schon immer eigentlich so die Schönste und die Besonderste.“
Natürlich sei auch das Gefühl nach einem gelungenen Auftritt einmalig: „Wenn du die letzten Töne singst und in diese glücklichen Gesichter schaust – das ist unglaublich. Aber die Vorfreude darauf ist für mich irgendwie doch die Schönste.“
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