Ina Müller mit Klamotten-Beichte bei „DAS!“ im NDR – „Aussehen wie Helene Fischer“
Während die Designerinnen Telsche Braren und Susanne Gröhnke erklärten, wie sie seit Jahrzehnten Trends einschätzen und Prominente einkleiden, darunter auch Ina Müller, übernahm die Sängerin schließlich selbst das Wort und gab bei „DAS!“ im NDR einen seltenen Einblick in ihren Bühnenalltag.
Waschmaschinen-Gewohnheiten: Ina Müller packt aus bei „DAS!“ im NDR
Ina Müller hat ganz eigene Vorstellungen davon, wie Showlooks funktionieren müssen. Mit entwaffnender Offenheit erzählte sie, welche Mode-Wünsche sie an ihre Designerinnen richtet. „Das ist ja auch ’ne Aufgabe, die man hat, dass ich da reinkomme und sage: Also ich möchte damit aussehen wie Helene Fischer – ich brauch so Polster“, sagt die Entertainerin und offenbart im nachfolgenden Satz: „Aber die Polster müssen rausnehmbar sein, weil ich möchte nachts nach Hause kommen und die Anzüge noch waschen. 30 Grad Wolle!“
Ein interessantes Abendritual, dass Ina Müller bei „DAS!“ im NDR offenbart. Doch dann geht die 60-Jährige in die nächste Runde und beschrieb ausführlich ihr gesamtes Bühnensystem aus mehreren Anzügen: „Drei Anzüge – einen frischen anziehen und ein Not-Anzug, falls irgendwas ist. Der bleibt im Case.“ Wenn die Stücke nach dem Auftritt von Müller persönlich gewaschen werden, „dann werden die relativ nass aufgehängt, noch unter die Dusche, damit sie weiter tropfen können“.
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Ina Müller wäscht ihre Glitzer-Outfits selbst – mitten in der Nacht
Die Outfits müssen also einiges aushalten, Glitzer, Schweiß, Tour-Stress und Waschmaschine. Trotz des Showfaktors ist Müller bei ihrer Klamotten-Auswahl jedoch eines besonders wichtig, die Bewegungsfreiheit. „Es muss Glitzer und es muss Show – aber es muss sich auch wie ein Jogginganzug anfühlen. Denn du kannst nicht auf der Bühne rumhampeln, wenn sich das gar nicht mitbewegt. Ein echter Anzug, das könnte ich gar nicht“, so erklärt sie in der Sendung. Gemeinsam mit ihren Designerinnen entscheidet sie jedes Detail.
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„Wie sollen die Beine sein, soll’s ’ne Bügelfalte haben, soll’s unten umgekrempelt sein oder nicht, welche Knöpfe nehmen wir – wir entscheiden da schon vieles gemeinsam.“ Einen Stehkragen wünschte sich Ina Müller ebenfalls ausdrücklich: „Weil man von der Seite her, wenn man so singt, das Doppelkinn bisschen weg ist.“ Wie so oft bei der Sängerin blieb es nicht allein beim Modegespräch. Mitten in der Sendung wollte sie noch schnell ihre Mutter grüßen.
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